Minggu, 20 Juni 2010

Bücher Kostenlos Jean Molitor: bau1haus - die moderne in der welt, by Nadine Barth

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Jean Molitor: bau1haus - die moderne in der welt, by Nadine Barth

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Jean Molitor: bau1haus - die moderne in der welt, by Nadine Barth

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 160 Seiten

Verlag: Hatje Cantz Verlag (15. Juni 2018)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 9783775744683

ISBN-13: 978-3775744683

ASIN: 3775744681

Größe und/oder Gewicht:

25,4 x 2 x 29,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

2 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 85.504 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Das Jahr 1919 steht für Aufbruch und Neubeginn. Den Ersten Weltkrieg hatten die deutschen Truppen verloren, der Kaiser hatte abgedankt und radikale neue Antworten waren sowohl in der Politik als auch in der Architektur, in Kunst und Design gefordert. 2019 feiert die Ikone der Moderne, das Bauhaus, seinen 100. Geburtstag. Es wird eines der großen Kulturereignisseim nächsten Jahr sein.Am 1. April 1919 gründete Walter Gropius in Weimar das Staatliche Bauhaus. Dort tauschten sich die Bauhäusler Walter Gropius, Mies van der Rohe mit Erich Mendelsohn, Hans Scharoun und anderen progressiven Architekten aus. Weltoffen und radikal sollte mit internationalen Künstlern eine zeitgemäße Schule für Architektur, Kunst und Design entstehen. Mit seinem visionären Ansatz wollte Walter Gropius die Baukultur reformieren. Aus dem Zusammenwirken aller Werkstätten sollte das „Gesamtkunstwerk“ entstehen. Das Bauhaus wurde zum Treffpunkt der europäischen Avantgarde. Trotz seines kurzen Bestehens von 1919 bis 1933 hat es großen Einfluss auf Architektur, Kunst und Design ausgeübt. Die Bauhaus-Ästhetik und Funktionalität sind bis heute allgegenwärtig und international.Das „Neue Bauen“ war in Deutschland eine Bewegung in der Architektur und im Städtebau in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg bis in die Weimarer Republik (1910er-bis 1930er-Jahre). Diese hatte sich zum Ziel gesetzt, durch Rationalisierung sowie durch Typisierung den Einsatz neuer Werkstoffe und Materialien sowie durch sachlich-schlichte Innenausstattungen eine völlig neue moderne Form des Bauens zu entwickeln. Moderne, bezahlbare Wohnungen mit Küchen, Bädern und Balkonen in Häusern ohne Hinterhof und Seitenflügel, dafür mit Licht, Luft und Sonne.Wohnungsbau war eines der dringendsten Probleme der Stadtentwicklung der 20er-Jahre. Ihre qualitätvolle Baukunst, die Formensprache, die Wohnungsgrundrisse und die städtebaulichen Figuren der Siedlungen wurden zum Vorbild für das ganze 20. Jahrhundert.Spurensuche nach dem Erben der Moderne2009 startete der Fotograf Jean Molitor seine Entdeckungsreise, in der er den architektonischen Grundmustern des Bauhauses nachspürte. „Ich möchte mit bau1haus zeigen, wie wirkmächtig das Bauhaus und ähnliche Strömungen auf der ganzen Welt waren. Mein Ziel ist ein weltweites Fotoarchiv dieser Gebäude“, sagt Jean Molitor. Es ist eine Grand Tour der Moderne durch die Welt geworden. Eine Entdeckungsreise, die kulturhistorische Bezüge, bekannte und weniger bekannte Architekten vorstellt und wichtig Querverbindungen, Einflüsse zwischen Deutschland, Russland, Israel, Türkei oder Burundi herstellt und sichtbar macht. 100 Gebäude, passend zum runden Geburtstag, werden in klaren, sachlichen Schwarz-Weiß-Fotografien ins Zentrum gestellt. Nicht überall gibt es ein Verständnis für das Erbe der Moderne. Daher betont Molitor die Dringlichkeit seines Projekts: „Ich verstehe meine Arbeit als Wettlauf gegen die Zeit.“Die Architekturhistorikerin Dr. Kaija Voss hält in ihrer Einleitung zum Begleitkatalog fest: „Das Bauhaus als Prozess der Moderne verträgt sich scheinbar mühelos mit dem aktuellen Zeitgeist und der Architektur weltweit. bau1haus ist eine Hommage an eine Ära und eine bestimmte Art, Häuser zu bauen. Die Moderne hat sich auf der ganzen Welt und unter unterschiedlichen Namen verbreitet, wie zum Beispiel als Internationaler Stil in den USA, Art déco in Frankreich oder Bauhaus, Neue Sachlichkeit, Neues Bauen, Klinkerexpressionismus, Funktionalismus in Deutschland. Die Häuser selbst und die Bilder von Jean Molitor stehen über Bezeichnungen, Definitionen und Schubladen.“Ein besonderes KleinodAls besonderes Juwel bezeichnet Molitor die 1935 im Bauhausstil entworfene historische Präsidentenresidenz und den Amtssitz des Staatsgründers der Türkei, Kemal Atatürk am Marmarameer. Der Architekt Seyfi Arkan, Schüler vom Hans Poelzig von 1929 bis 1932, hatte diese im Auftrag der Istanbuler Stadtverwaltung entworfen. Ein ca. 70 m langer Holzsteg verbindet die schlichte, einstöckige, L-förmige Villa, die auf Stahlpfählen über dem Wasser steht. Das Gebäude wird heute als Beispiel der „Frühen Architektur der Türkischen Republik“ betrachtet.Das Fabrikschiff von LeningradAnfang der zwanziger Jahre verwirklicht der noch unbekannte Erich Mendelsohn die streng symmetrisch komponierte Fabrikanlage für die Hutfabrik Friedrich Steinberg, Herrmann & Co.in Luckenwalde. Eine Delegation des russischen Textil Trust war von der futuristisch-dynamischen Architektur Erich Mendelsohns so angetan, dass er 1925 als erster ausländischer Architekt eingeladen wurde, den Erweiterungsbau der Textilfabrik „Rotes Banner“ zu übernehmen. Mendelsohn war immer auf die Gesamtwirkung seiner Gebäude bedacht. Das Kesselhaus mit seiner abgerundeten Form auf dem breiten Sockel sollte, so der Architekt „ein Schiff, das die ganze Fabrik hinter sich herzieht“, sein. Die Trikotagenfabrik gilt heute als Aushängeschild Leningrads, heute St. Petersburgs, Avantgarde-Architektur.In die Welt verstreutMit der Machtübernahme durch die NSDAP 1933 erfolgten politischen Repressalien und Entlassungen, bis am 20. Juli 1933 der Lehrkörper die Selbstauflösung beschloss. Viele Bauhaus-Lehrende und -Studierende trieb es ins Exil nach Israel, England, Japan, die Türkei, Ungarn, Australien, USA, die Sowjetunion oder in die innere Emigration. Sie sorgten für die Verbreitung der Bauhaus-Idee. Dr. Kaija Voss hält fest: „Viele der größtenteils deutschstämmigen jüdischen Architekten haben am Bauhaus studiert oder sind auf andere Weise mit den Ideen der Moderne in Kontakt gekommen. Sie gestalten als Zeichen politischen Neuanfangs moderne Stadtviertel. Mit mehr als viertausend Bauten ist Tel Aviv die weltweit größte Ansammlung von Häusern im Bauhausstil.“Der Katalog bietet viele Anregungen, die sich mit dem Bauhaus, seiner Architekten und den Erben der Moderne beschäftigen. Das Buch wendet sich sowohl an ein Fachpublikum als auch an Architektur- und Architekturgeschichte Interessierte. Die Publikation bietet eine gute Chance, viele neue Aspekte über das Bauhaus und die Architektur der Moderne zu entdecken.

Das Projekt »bau1haus – die Moderne in der Welt« ist ein sehr erstaunliches Projekt. Ein einzelener Fotograf begibt sich auf die weltweite Suche nach Architektur, die im Sinne der Kunstschule “Das staatliche Bauhaus” errichtet wurde. Aus den unzähligen Fotografien der Sammlung werden in diesem Buch insgesamt 100 Werke abgelichtet.+++ bau1haus +++Umrahmt werden die Fotos von einem einleitenden Text von Kaija Voss. Darin wird erklärt, wo die Kunstschule, die allgemeinhin einfach nur als “das Baushaus” bezeichnet wird, seinen Ursprung fand, wie sie nach Dessau und Berlin kam und wie sich ihre Ideen von da aus in der Welt verbreiteten. Denn auch, wenn das staatliche Bauhaus lediglich 14 Jahre lang zwischen den beiden Weltkriegen bestand, so ist der Geist dieser Kunstform bis heute erhalten geblieben. Dem ein oder anderen dürfte nicht entgangen sein, dass 100 Jahre nach der Gründung der Schule in Weimar ein neues Bauhaus-Museum eröffnet wurde.Das Projekt bau1haus zeigt von dem Baushaus-Gedanken geprägte Architektur in aller Welt. Beim Betrachten vereinzelter Bild versteht man sehr wohl, dass der Künstler Jean Molitor im einleitenden Text mit folgenden Worten zitiert wird: »Ich verstehe meine Arbeit als Wettlauf gegen die Zeit.« Dabei muss es gar nicht mal immer ein vom Krieg zerstörtes Gebäude sein, wie das “Cinema Barikot” in Kabul, sondern manchmal erkennt man förmlich den Zahn der Zeit, der an so manchem Gebäude nagt.Aber natürlich zeigt dieser Bildband nicht nur einfach ein paar Fotos von Gebäuden. Er zeigt, wie Architektur so fotografiert wird, dass der Fokus auf den Gebäuden liegt. Dass die Gebäude vollends zur Geltung bringen, was sich Architekten bei ihrem Bau einmal gedacht hatten. Jean Molitor hat die Architektur-Fotografie nahezu perfektioniert und zeigt diese Perfektion in jeder der 100 durchgängig in schwarz-weiß gehaltenen Fotografien.Sehr gut in diesem Zusammenhang ist der Index am Ende des Buchs, der nicht nur Baujahr und (soweit bekannt) Archiekt bekannt gibt, sondern auch Aufnahmeort, welche Funktion das Gebäude innehat und wann es fotografiert wurde.+++ Fazit +++Der Fokus in diesem Bildband liegt selbstredend auf der Architektur-Fotografie zahlreicher Bauten, die im Sinne des Bauhaus-Gedankens auf der ganzen Welt errichtet wurden. Dabei hat der Einzelkämpfer-Künstler Jean Molitor seine ganz eigene Technik entwickelt, um die Gebäude perfekt in Szene zu setzen. Jede der 100 Fotografien gibt Zeugnis darüber, so dass ich diesen Bildband jedem interessierten Leser wärmstens empfehlen kann.

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