Minggu, 30 Oktober 2011

Gratis Bücher Oskar Koller - Die Farben der Blumen 2020 46x55cm

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Produktinformation

Kalender: 14 Seiten

Verlag: Weingarten (7. Mai 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 384007634X

ISBN-13: 978-3840076343

Größe und/oder Gewicht:

46 x 1 x 55 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

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Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 125.512 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

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Selasa, 11 Oktober 2011

Download Ebook Circe, by Madeline Miller

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Circe, by Madeline Miller

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Circe, by Madeline Miller

Pressestimmen

Winner of the 2019 Indie Choice Award Shortlisted for the 2019 Women's Prize for Fiction Named one of the 'Best Books of 2018' by NPR, The Washington Post, Buzzfeed, People, Time, Amazon, Entertainment Weekly, Bustle, Newsweek, the A.V. Club, Christian Science Monitor, Southern Living, and Refinery 29. "Circe,' [is] a bold and subversive retelling of the goddess's story that manages to be both epic and intimate in its scope, recasting the most infamous female figure from the Odyssey as a hero in her own right."―Alexandra Alter, New York Times"One of the most amazing qualities of this novel [is]: We know how everything here turns out - we've known it for thousands of years - and yet in Miller's lush reimagining, the story feels harrowing and unexpected. The feminist light she shines on these events never distorts their original shape; it only illuminates details we hadn't noticed before."―Ron Charles, Washington Post"[Miller] gives voice to Circe as a multifaceted and evolving character...'Circe' is very pleasurable to read, combining lively versions of familiar tales and snippets of other, related standards with a highly psychologized, redemptive and ultimately exculpatory account of the protagonist herself."―Claire Messud, New York Times Book Review"The story of Circe's entanglement with Odysseus lasts far beyond the narrative of "The Odyssey," making for compelling material to revisit. But ultimately it's as a character that Circe stands apart....Through her elegant, psychologically acute prose, Miller gives us a rich female character who inhabits the spaces in between."―Colleen Abel, Minneapolis Star Tribune"Miller's lush, gold-lit novel - told from the perspective of the witch whose name in Greek has echoes of a hawk and a weaver's shuttle - paints another picture: of a fierce goddess who, yes, turns men into pigs, but only because they deserve it."―NPR.org "so vivid, so layered, you could get lost in it... Whether or not you think you like Greek Mythology, this is just great storytelling. It feels cinematic."― NPR's Here & Now"Spellbinding..Miller has created a daring feminist take on a classic narrative; although the setting is a mystical world of gods, monsters, and nymphs, the protagonist at its heart is like any of us."―O Magazine"Miller's spell builds slowly, but by the last page you'll be in awe. In prose of dreamlike simplicity, she reimagines the myth of Circe."―People"Miller, with her academic bona fides and born instinct for storytelling, seamlessly grafts modern concepts of selfhood and independence to her mystical reveries of smoke and silver, nectar and bones."―Entertainment Weekly

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Madeline Miller was born in Boston and attended Brown University where she earned her BA and MA in Classics. She lives in Narbeth, PA with her husband and two children. The Song of Achilles was awarded the Orange Prize for Fiction and has been translated into twenty-five languages.

Produktinformation

Taschenbuch: 416 Seiten

Verlag: Back Bay Books; Auflage: Reprint (28. Januar 2020)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 0316556327

ISBN-13: 978-0316556323

Größe und/oder Gewicht:

2,8 x 2,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.6 von 5 Sternen

19 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 1.532.863 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)

Note: as the book is a relatively close retelling of ancient mythology, I'm not sure where the line is drawn between "spoilers" and "more or less common knowledge, especially if you read the 'Circe' Wiki article". I'm going to try my best, but if you would prefer to go into Circe with zero prior knowledge of Greek myth, this is your warning to backspace now!As I sit to write this review, my feelings towards Circe are complicated. I can't deny that I thoroughly enjoyed reading it. But I also can't deny that I'm frustrated it wasn't... more.Circe is a retelling of the Greek myth of Circe, a witch and daughter of the sun god (or, more properly, titan) Helios, and best known for transforming Odysseus' sailors into swine. It follows her from her childhood, when she first discovered her magical powers, to her lonely exile on the island where she will eventually meet said hero. Until that fateful meeting, the book is relatively episodic in nature. Gods and mortals drift in and out of Circe's life; though she changes them (sometimes literally, into pigs) and is changed by them, their paths soon diverge again. The book is thus definitely literary fantasy and makes no pretense that theme, character, and prose come above plot.This may sound silly, but I really loved the actual reading of this book. Miller certainly has a way with words, a way with describing the supernatural and mythical that really draws you in. Here, for example, is an early meeting of Circe and Prometheus, the titan who stole fire from the gods to give to humans:After all those hours at my father's feet, I had learned to nose out power where it lay. Some of my uncles had less scent than the chairs they sat on, but my grandfather Oceanos smelled deep as rich river mud, and my father like a searing blaze of just-fed fire. Prometheus' green moss scent filled the room.This is where the book excels, in lush descriptions and in wry, bitter observations. It was like a great chain of fear, Circe remarks on life as presented in Greek myth: from the Olympian gods at the top, all the way down to lesser immortals like her, little better than humans. I love mythological retellings for the sense of wonder they give me. Circe absolutely delivers.I also found it interesting to follow Circe herself. She's a very lonely person. She's different from almost all her vast extended family, primarily in that she has feelings towards mortals other than lust, possessiveness, and/or rage. However, as a goddess who's lived for eons, it's not as though she can quite fit in with them mortals either. For most of the book, she's "stuck" both physically and emotionally: first amidst a family who torments or ignores her, and then on an island where non-animal company comes only by chance in the form of a passing ship. I was rooting very hard for to become "unstuck" by chapter three.Other characters are necessarily less "deep" — as said before, most of them wander in and out of Circe's life within a chapter or two. The other gods are larger than life, often cruel, capricious, and with an eye only for their own amusement. And the mortals are all personages from Greek myths — Jason and Medea, Daedalus and Minos, and of course wily Odysseus, best of all Greeks — and so larger than life in their own way. I'm not sure how it reads for people unfamiliar with Greek mythology. For me there was enough fleshing out of these familiar faces to make meeting them exciting, but Miller stuck close enough to the traditional interpretations that I didn't feel like they were completely unknown characters with an expected name merely slapped on.So then, what of theme? This seemed to me the most important aspect of the book: it is an exploration of Woman's Lot. The witch Circe has been a point of contention for centuries, often interpreted as an archetypal "femme fatale", seducing men and then transforming them for her amusement. Naturally, the narrative here treats her far more sympathetically than tradition, attempting to explain such actions with something other than "them evil feminine wiles". And there is discussion of other aspects of misogyny (as well as, a bit, of toxic masculinity). It's centred on Ancient Greek culture, but their echoes are still felt in our current-day society: punishing daughters for things sons are rewarded for, physical appearance as a woman's primary/only possible virtue, sexual assault ("That's what nymphs are for," says the god Hermes, in about as many words).But although Circe is here portrayed as a sympathetic woman, she is also portrayed as alone. Basically all of her primary relationships are with men (father, multiple lovers, son); the one close relationship she gains with another woman is through a man (a lover's mortal wife). And most of these other women are jealous, vain, bitter, superficial. I am of course not saying that Circe should be besties with every woman she meets, or asking only for sweet, kind, "perfect" female characters. To some extent I even accept that a kind of hateful competition between women is a part of the misogynistic structure the book seeks to criticise.But. Circe ends up showing more tolerance towards Odysseus' stupid men than she ever does towards her stupid fellow nymphs. But. Greek mythology is so vast and contradictory even a simple retelling involves conscious choice. In some versions Circe has a daughter with Odysseus; in some versions she's the goddess Hecate's daughter or student. (But. Does this book even pass the Bechdel test until in the last 20 odd pages?) But the fact is, at this point in time I'm just not very satisfied by a book that defends Circe from her archetypal role as a "predatory woman" by shoving that role onto the goddess Athena instead.I honestly usually wouldn't give quite as much weight to a critique of theme. But this book is literary fantasy: that's what it's here for, no? ;) And I did genuinely enjoy reading Circe. It's just that when I think about it after, the attempt of one woman to break her chains rings hollow for me, when the rest of us are thrown back under to push her up. (less)

Madeline Miller's second book, Circe, takes us back into her world, on a journey of hardships, love and growing up. It isn't a book about love though and that is one of the reasons it's so fantastic!The main focus of the novel, to me, lays on humanity with all its strengths and flaws. Circe is a witch goddess who not rarely plays an important part in many of the famous stories of Greek Mythology, yet not many have heard of her, or, she's never the focus and definitely never the hero. In Circe we get a new twist on the character and as in Miller's first novel The Song of Achilles a different perspective on the myths and legends.Circe is definitely a feminist book showing a powerful woman defeating many evils. She is never portrayed as perfect though. We see her fail, make mistakes and suffer from the consequences. This might be my favourite aspect of the book. I am always most touched, most fulfilled when reading books that leave me proud to be human and in one way or more discuss imperfection and struggle as well as the overcoming of obstacles not with powerful magic, but simply humanity. Just like that, being human plays a huge part in Circe's life, which makes the ending all the lovelier!Since this isn't The Odyssey or The Iliad many of the myths are only briefly mentioned, but there's no negative in that as the novel reads in Circe's perspective. What she doesn't know, we don't spend a chapter reading. What she doesn't deem important, doesn't need more information. I've seen quite a few people criticise Miller's novel in regards to the aforementioned and I can safely say that it isn't a fair point. Circe isn't omniscient and therefore neither is the story. This way Circe reads much more subjective and authentic.The only thing that really made me think was this: while Miller took Circe and made her much more sympathetic, it seems that other gods and goddesses, even mortals, have got the opposite treatment. Unfortunately I can't say too much about that, since I have limited knowledge on the subject, but Athena seemed quite a ruthless one. To an extent I really enjoyed it, because it questioned not only Circe but others involved. But need there be a predatory woman? How passionate was Athena? And as the goddess of wisdom, strategy and justice, could she really lose her rationality? I suppose it is possible that even that is a way to show some type of humanity in Athena?Overall I absolutely adored Circe and once again found myself lost in Miller's writing style. I couldn't wait to read more, but didn't want it to end either. That's what a good book should do. Circe is fantasy fiction, how much critique is justified? If you're looking for pure, original Greek Mythology, you should probably go to Homer, but if you like Greek Mythology and want to delve into some other depths, read about characters you might not have heard much about, or perhaps you have and just want to see another perspective, Circe would be wonderful!Circe, daughter of Helios and Titan herself, is portrayed as very lonely, a rather powerless outcast amidst the mightiest of gods and goddesses. Somebody so different they are scorned for it. People can relate to that and hopefully find some peace within it, as Circe has! Among other things this story is about finding yourself, accepting who you are and taking control. Weaknesses can be strengths. Plus! It deals with misogyny and toxic masculinity and Madeline Miller doesn't shy of criticising the very damaging ideals set into our minds. It's the feminist book you didn't expect to be one! Quite unconventional. Very Madeline Miller. Can't wait for her next one!

a very special book from a very talented author.the sequence of events, how she masterfully combines and expresses them, how she describes the characters and situations... simply brilliant.I loved The Song of Achilles, Circe is just as good and I don't know how I will wait for the next piece from Mrs. Miller.

Madeline Miller's exquisite prose and her deep knowledge of the greek antiquity give this book a lush and magical feeling. I was immediately sucked into the world and just like in her last book I found the main character incredibly likable.Her writing feels classic and yet fits a modern readership this book is truly a gem.I recommend it to people who love greek myths and tales of gods and monsters and witches who best the skies!

Loved it. This book is such a captivating read. I wasn't so sure about it at first, but it only took me reading a chapter to realize I'd love it.

It takes a little while to get used to the style of the telling voice, but then it is simply an amazing story. Great to meet all these familiar names and see them from the point of view of a rather unwilling and recalcitrant goddess.

Great book! Fresh perspective on Greek mythology. Definitely recommend!

an incredible book, very well written. helpful if you have background knowledge of Greek mythology but definitely not necessary as everything is explained very well in a flowing manner that follows the storyline.

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Rabu, 05 Oktober 2011

Download Doomsday Clock: Bd.1 (von 4)

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Prolog. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

QUIS CUSTODIET IPSOS CUSTODES? von Christian HeißMan übertreibt wohl kaum, wenn man sagt, dass der meisterhafte 12-Teiler WATCHMEN von Alan Moore und Dave Gibbons die Comic-Welt nachhaltig beeinflusst, wenn nicht gar völlig verändert hat. Obwohl dieser Klassiker 1986-87 von DC Comics veröffentlicht wurde, existierte die Welt des psychopathischen Einzelkämpfers Rorschach und anderer Figuren wie Nite Owl und Silk Spectre bisher fernab von anderen DC-Helden wie Superman oder Batman. Zu andersartig, ja, gegensätzlich zu den überbordenden, knallbunten Storys aus dem regulären DC-Universum war die Geschichte um das ebenso geniale wie eiskalte Genie Adrian Veidt alias Ozymandias und seinen irrsinnigen Weltverbesserungsplan, und es schien undenkbar, dass sich die WATCHMEN-Protagonisten und die DC-Helden jemals begegnen würden.Doch bereits mit dem Projekt BEFORE WATCHMEN wagte DC 2012 einen neuerlichen Blick auf die zuvor als unantastbar geltenden Figuren der parallelen Realität der „Wächter“, bevor man sich im Zuge der Rebirth-Initiative gar dazu entschloss, die Welt der Watchmen mit der DC-Realität kollidieren zu lassen. Schon in der Sonderausgabe DC REBIRTH deutete Autor Geoff Johns an, dass der allmächtige Dr. Manhattan den Zeitstrang und somit auch das komplette DC-Universum verändert hat. Nun zeigen Autor Johns und Zeichner Gary Frank, was seit den Ereignissen von WATCHMEN auf der Parallelwelt von Rorschach & Co. geschehen ist … und wie sich diese Ereignisse auf den Kosmos von Superman, Batman & Co. ausgewirkt haben!

Produktinformation

Taschenbuch: 108 Seiten

Verlag: Panini Verlags GmbH; Auflage: 1 (9. April 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3741612707

ISBN-13: 978-3741612701

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre

Größe und/oder Gewicht:

17,1 x 1 x 25,9 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.6 von 5 Sternen

6 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 15.453 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Hat mir gefallen

Doomsday Clock ist genau das was ich erhofft habe. Es ist ein tolles Event – darf/soll man es überhaupt Event nennen? – oder schlicht ein starker Comic. Aber halt, bevor ihr in euren Comicshop lauft, habt ihr Watchmen gelesen? Wenn nicht dann ist das vorab Pflichtprogramm. Ihr werdet sonst deutlich weniger Spaß haben und vieles nicht verstehen.Es gibt immer wieder Andeutungen aus Watchmen. So redet Rohrschach wie in Watchmen ohne Maske, alle behaupten er wäre nicht der Echte. Oder auch der Schreibstil, die Andeutung zum Ende der Welt, alles Dinge die von Watchmen kommen. Ein besonderes Lob bekommt hier Geoff Johns – der Mastermind der DC Welt – hat sich hier als Autor bewiesen und nicht etwa seinen Stil durchgedrückt. Er schreibt wie als wäre er Alan Moore. Ob ich das jetzt gut finden soll – aus Nostalgischer Sicht – oder schlecht finden soll – weil Johns kann ja einen guten eigenen Stil hat – weiß ich noch nicht. Erwähnenswert ist es allemal.Es gibt genau wie in Watchmen Zeitungsausschnitte. Sie gehören einfach dazu. Das zusammentreffen von Comedian und Ozymandias ist ebenfalls gelungen, denn sie zeigt den Start von Watchmen nur verdreht. Was natürlich der Comedian direkt anmerkt. So was gefällt.Aber auch DC Leser bekommen was geboten. Habt ihr Batman mal lesen gesehen? Das ist nicht zwangsläufig seine Stärke wie Rohrschach feststellen muss. Der Superman vom Cover ist noch nicht vorbei geflogen.Wann spielt eigentlich Doomsday Clock? Die Geschichte spielt in der Zukunft der DC Kontinuität. Das heißt man kann nach dem Button Event direkt los lesen. Mit dem 12. Heft haben dann aber die normalen DC Reihen aufgeholt und man bekommt dann ein rundes Bild. Mal schauen 🙂 .Das mir der Band gut gefallen hat, sollte nun klar sein. Dass das Ende auch noch stark war, lässt mich unruhig auf Band 2 warten. Geduld ist eine Tugend, blablabla. Wenn hier Watchmen bereits kennt, gibt es kein halten mehr: kauft den Band!

Als 2012 mit "Before Watchmen" in zahlreichen Comic-Heften die Vorgeschichte des Klassikers von Alan Moore und Dave Gibbons erzählt wurde, war dies schon ein wenig frevelhaft. Wenn es in Doomsday Clock jedoch gar zu einer Begegnung der Watchmen Rorschach, Ozymandias, Dr. Manhattan und Comedian mit den DC-Heroen Superman und Batman kommt, kann das selbst dann nicht gut gehen, wenn mit dem Briten Gary Frank ("Midnight Nation") ein großartiger Zeichner verpflichtet wurde.Der gefeierte Autor Geoff Jones, der bereits bei "Batman: Year One" und "Shazam!" mit Gary Frank zusammenarbeitete, verwechselt eine komplizierte Erzählweise mit einer anspruchsvollen Geschichte. Um Ähnlichkeit zum großen Comic-Klassiker herzustellen, hat er sich für jedes Kapitel Anhänge mit Pseudo-Dokumenten, wie Zeitungsartikel, Speisekarten oder Webseiten ausgedacht. Dazu gehören auch Berichte über den 1954 im DC-Universum ermordeten fiktiven Hollywood-Star Carver Colman, dessen letzter, vom real existierenden Regisseur Jacques Tourneur ("Katzenmenschen") inszenierter Film "Die Abrechnung" irgendwie wichtig zu sein scheint. Eine weitere Schlaumeierei ist, dass Geoff Jones, genau wie einst Alan Moore, einige Figuren aus dem Fundus der Charlton Comics nahm und diese nach seinen Vorstellungen umgestaltete. So wurde bei ihm aus Punch & Jewlee, das turtelnde Schurkenpaar Mime und Marionette. In diesem Zusammenhang mutet es fast schon selbstverständlich an, dass das Seitenlayout von "Doomsday Clock" natürlich immer aus neun gleichgroßen (gelegentlich zu größeren Bildern addierten) Einzelpanels besteht, schließlich haben Moore und Gibbons es ja auch so gemacht.Panini wird die zwölf Hefte der Originalausgabe zunächst in Form von vier Trade-Paperbacks veröffentlichen. Enthalten sind sehr informative Vor- und Nachworte. Wer mag, kann auch zwei Variant-Cover-Ausgabe erwerben (natürlich gegen Aufpreis), auf denen Batman oder Rorschach anstellen von Superman das Titelbild zieren. Das alles ist ebenso hübsch wie überflüssig. Drei Sterne wegen der tollen Bilder von Gary Frank.

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Sabtu, 01 Oktober 2011

Free PDF Vom Original zum Modell: Dornier DO 17

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Vom Original zum Modell: Dornier DO 17

Produktinformation

Taschenbuch: 90 Seiten

Verlag: Bernard & Graefe; Auflage: 1 (1. Oktober 2004)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3763760350

ISBN-13: 978-3763760350

Größe und/oder Gewicht:

21 x 0,9 x 30 cm

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Amazon Bestseller-Rang:

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